In seinem Dokumentarfilm „À quand l’Afrique“ spürt David-Pierre Fila der Geschichte, der Politik und dem Zeitgeist der Menschen im Kongo nach - ein Leben zwischen Tradition und Moderne.
Dabei begegnet er Menschen, die in Lehmhütten wohnen, ihren Lebensraum mit Tieren und der Natur teilen. Unter ihren Füßen liegen die Reichtümer der Natur: Holz, Gold und Diamanten. Trommeln und Gesänge erinnern an kulturelle Wurzeln und ein Leben in Harmonie mit der Natur, während die urbane Welt unablässig „Fortschritt!“ fordert.