Für Nosipho wird eine Zeremonie organisiert, die sie offiziell als Erwachsene und somit als heiratsfähig gelten lässt. Ihre konservativen Eltern freuen sich darauf, sie bald verheiratet zu sehen, und haben bereits jemanden für sie ausgeguckt. Was keiner weiß: Ihre beste Freundin Thenjiwe ist diejenige, mit der sie ihr Leben verbringen möchte. Doch in ihrem Heimatdorf ist das einfacher gesagt als getan.
Hin- und hergerissen zwischen den Erwartungen ihrer Eltern und den gemeinsamen Plänen mit Thenjiwe trifft Nosipho eine Entscheidung, die sie schon bald bereut. Als herauskommt, dass sie lesbisch ist, schicken ihre Eltern sie zu einer traditionellen Heilerin, die sie auf den „richtigen Weg“ bringen soll. Nosipho ahnt nichts Gutes, aber wird schnell positiv überrascht und gewinnt neuen Mut.
Doch Thenjiwe weiß nichts davon und gerät immer mehr in Verzweiflung über die vermeintliche Aussichtslosigkeit einer gemeinsamen Zukunft.