Längst vergessen in einer Psychiatrie im Sumpfland von Louisiana erwacht die junge Mona Lisa in einer Blutmondnacht aus einer jahrelangen Lethargie. Dank ihrer mysteriösen Fähigkeit, den Willen anderer Menschen kontrollieren zu können, entflieht sie der Anstalt und findet sich auf den Straßen New Orleans wieder.
Dort begegnet sie der Stripperin Bonnie, die Mona Lisas Gabe erkennt und sie bei sich aufnimmt. Während Bonnie die Kräfte der scheuen Frau für gemeinsame Raubzüge ausnutzt, entwickelt sich zwischen Mona Lisa und Bonnies zehnjährigem Sohn Charlie eine zarte Freundschaft.
Doch die Diebstähle bleiben nicht unbemerkt und schon bald gerät Mona Lisa ins Visier der örtlichen Polizei.