In drei Geschichten setzt sich der Film auf ironische Art und Weise mit den übernatürlichen Kräften von Juju auseinander. Der Glaube an magische Kräfte, die in nigerianischer Folklore und urbanen Legenden wurzeln, sind im heutigen Lagos noch sehr verbreitet. Wenn im Alltag nicht alles funktioniert, wenn unvorhersehbare Ereignisse eintreten, dann lässt sich vieles durch Magie erklären oder regeln.
In Love Potion setzt eine Frau nach zahlreichen vergeblichen Annäherungsversuchen bei ihrem Traummann einen selbst gemixten Tee als Juju ein, um ihn für sich zu gewinnen.
In Yam findet ein Straßenjunge scheinbar zufällig Geld am Wegesrand. Begeistert nimmt er es als Geschenk des Himmels an sich. Doch sein neu erworbener Reichtum zieht schlimme Konsequenzen nach sich.
In Suffer the Witch setzt die junge Studentin Joy alles daran, von ihrer Freundin Chinwe wahrgenommen und geliebt zu werden. Doch bald verwandeln sich Liebe und Freundschaft in Besessenheit.